duo51saiten präsentiert ein breites, farbiges und zugleich kontrastreiches Programm: einen impressionistischen Schwerpunkt bilden die französischen Komponist*innen Gabriel Fauré und  Claude Debussy. Mit den zarten Melodien von Robert Schumann und Franz Strauss werden romantischen Klangfarben ergänzt.

Zusammen ergibt sich eine enorme Bandbreite an Klängen, Farben und Schattierungen, die im Gesamten ein Bild erschaffen: ein Aquarell - gemalt auf der Bühne. 

 Michael Wehrmeyer (*2002)began  im Alter von fünf Jahren mit dem Cellospiel bei Sabine Andert. Mit 13 Jahren ging er an das Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg und nahm sein Jungstudium bei Hyun-Jung Berger auf. Weitere Impulse sammelte er u.a. bei Danjulo Ishizaka, Julius Berger, Ivan Monighetti, Kian Soltani, Thomas Grossenbacher und Troels Svane. Heute studiert er an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar bei Wolfgang Emanuel Schmidt.

Michael Wehrmeyer ist mehrfacher Preisträger beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“. So gewann er 2014 und 2018 in den Kategorien Duo und Solo erste Preise sowie weitere Sonderpreise. 2019 folgte der Musikpreis der Stadt Regensburg. Zudem ist er Stipendiat der Internationalen Musikakademie in Liechtenstein und nimmt dort regelmäßig an Meisterkursen und Konzerten teil.

Sein Repertoire umfasst Werke vom Barock bis in die Moderne. In wechselnden Besetzungen tritt er sowohl kammermusikalisch als auch solistisch auf. 

Nachdem Michael Wehrmeyer 2014 Preisträger des Deutschen Musikinstrumentenfonds wurde, spielt er ein kostbares Violoncello von Anton Posch, Wien 17, eine treuhänderische Eingabe aus Münchner Familienbesitz.

Johanna Dorothea Görißen (* 2000) ist Preisträgerin bei verschiedenen internationalen Wettbewerben und war 2023 Semifinalistin beim Internationalen ARD-Musikwettbewerb in München. Sie gewann beim USA International Harp Competition den 5. Preis und beim International Harp Competition Felix Godefroid in Belgien den 1. Preis.

Sie begann mit acht Jahren Harfe zu spielen und studierte bei Maria Graf in Berlin und bei Sandrine Chatron, Erika Waardenburg und Gwyneth Wentink in Amsterdam. Aktuell studiert sie bei Sivan Magen an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin und ist außerdem Akademistin bei den Münchner Philharmonikern.

Seit 2014 wird sie für ihre herausragenden musikalischen Leistungen von verschiedenen Stiftungen mit Stipendien gefördert, unter anderem von der Deutschen Stiftung Musikleben, der Stiftung Jugend musiziert Niedersachsen, der Jürgen Ponto-Stiftung und der Hans und Eugenia Jütting Stiftung. Sie ist seit 2019 Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes. Johanna Dorothea Görißen konzertiert seit vielen Jahren regelmäßig solistisch. 

Seit 2016 gibt sie regelmäßig Solorecitals, unter anderem im Rahmen des Schleswig-Holstein Musik Festivals. Auch trat sie solistisch im kleinen Sendesaal des NDR Hannover und im Rolf Liebermann Studio des NDR Hamburg auf. Ferner debütierte sie bereits mit 13 Jahren als Solistin mit Orchester und trat seither mehrfach solistisch mit Orchestern auf, beispielsweise mit den Göttinger Symphonikern unter der Leitung von Christoph-Mathias Mueller.

Beide erhielten 2023 erhielten ein Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs, verbunden mit der Aufnahme in die Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb 24/25. In diesem Zusammenhang bildeten sie das duo51saiten, mit dem sie gemeinsam konzertieren.

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