Die 8. Klasse durfte leider in diesem Schuljahr auch nur unter eingeschränkten Bedingungen ihr traditionelles Theaterprojekt verwirklichen. Nachdem sich die Schüler:innen lange im Lockdown und dann im Szenario B befunden hatten, durften sie endlich wieder zusammenkommen. In den geteilten Gruppen haben die Schüler:innen zusammen mit ihrer Kunstlehrerin Vollmasken auf Grundlage ihres eigenen Gesichts entwickelt, die sie dann individuell gestalteten. Die Maske gewährleistete die Corona-Bedingungen und war ein sehr gelungenerer Kompromiss, denn man konnte mit ihr auch ohne Sprache Theaterspielen.
 
Beim Maskenbau entstanden viele unterschiedliche Charaktere zu denen die Achtklässler eigene kleine Szenen entwickelten und schließlich zur Aufführung brachten. Die erste große Abendveranstaltung vor den Eltern und Verwandten der Schüler:innen war ein riesiger Erfolg und zeigte, dass die Sehnsucht nach Kultur und gemeinschaftlichen Erlebnissen den Menschen sehr fehlte. 

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