Die Waldorfschule baut! Der Startschuss ist gefallen.
Die Schulgemeinschaft der Freien Waldorfschule hat sich in ihrer Mitgliederversammlung nun entschieden eine neue Festhalle zu bauen. Die alte Halle entsprach in vielen Punkten nicht mehr den Anforderungen eines Gebäudes, das Platz für viele Besucher, Schüler und Eltern bieten soll. Nun entsteht auf dem Gelände der alten Halle ein neuer Bau, der nicht nur einen schönen Saal mit gut ausgestatteter Bühne beherbergen soll, sondern auch zwei neuen Musikräumen Platz bieten darf.
Wir freuen uns die Besucher unserer Homepage auf diesem Wege über den Fortschritt unserer Abriss- und Bauarbeiten auf dem Laufenden zu halten. Kommen Sie aber auch gerne einmal an der Baustelle vorbei und schauen Sie über den Bauzaun, es wird fleißig gearbeitet.
Nun ist die Halle voll bestuhlt und die Bühne fast fertig ausgestattet.
Wir freuen uns auf viele schöne Veranstaltungen und hoffen darauf unsere „Eckphilharmonie“ noch dieses Jahr feierlich zu eröffnen. Abstand zu halten wir nun nicht mehr schwer fallen, denn die Räume sind großzügig und luftig gestaltet.
In den letzten 4 Wochen ist viel passiert. Die Bühne ist errichtet, die Podeste für die ansteigende Bestuhlung im Saal und auf der Empore sind eingebaut. Dadurch ergibt sich ein ganz neues Raumgefühl, alles wird intimer, wenn auch die Höhe des Raumes einigen Platz für Atemluft lässt. Des Weiteren sind nach wie vor zahlreiche andere Gewerke zu Gange. So z.B. die Elektriker, die noch viel Arbeit erledigen müssen, damit alle Strippen richtig gelegt sind. Die Heizungsbauer arbeiten fleißig daran, die verschiedenen Heizkörper im Saal und auf der Empore anzubringen. Die Installateure der Sanitätsfirma haben schon einen größeren Teil der Sanitäranlagen im Keller fertig gestellt, aber auch ihnen bleibt noch einiges zu tun übrig.
Zur Zeit arbeiten viele Gewerke gleichzeitig am Innenausbau der neuen Festhalle. Die Heizung läuft und die Beleuchtung verströmt warmes Licht. Besonders in den Abendstunden bietet das große Foyer einen sehr einladenden Anblick. Schauen Sie doch mal bei einem Abendspaziergang durch die große Fensterfront.
In den letzten 14 Tagen ist viel passiert. Die Bühne ist errichtet, die Podeste für die ansteigende Bestuhlung im Saal sind eingebaut und diejenigen auf der Empore werden gerade installiert. Dadurch ergibt sich ein ganz neues Raumgefühl, alles wird intimer, wenn auch die Höhe des Raumes viel Platz für Atemluft lässt. Des Weiteren sind nach wie vor viele andere Gewerke zu Gange: Elektriker, Heizungsbauer, Maler, usw.
Auch im Außengelände tut sich was. Um den Saal herum sind eifrige Handwerker dabei, die Pflasterarbeiten zu erledigen und ab heute wird auch mit der Anlegung der benötigten Parkplätze nördlich des Eurythmiepavillons begonnen. Insgesamt sind viele Menschen emsig beschäftigt, unseren Saal der Fertigstellung näher zu bringen.
Die Tage werden kürzer und so sieht man, wenn man am frühen Abend an unserem Saal vorbeikommt, die Fenster hell erleuchtet. Geht man nun hinein, so erblickt man eifrige Handwerker, die dabei sind, die letzten Platten an der Decke zu befestigen. In warmes Licht getaucht werden sie von der schon fertig gestellten Deckenbeleuchtung. Diese wirkt wie ein großes Firmament, dessen Gestirne die Szenerie beleuchten. Ein imponierendes und recht eindruckvolles Bild.
Ein paar Tage später ist die Decke vollständig fertig gestellt und von ihr hängen schon die Metallträger herunter, die darauf warten, dass an ihnen die Scheinwerfer für die Bühnenbeleuchtung befestigt werden. Im Bühnenbereich selber hängen riesige Kabelstränge von der Decke herab, die mit noch zu installierenden Lichtleisten verbunden werden müssen.
Im übrigen Gebäude sind zu recht später Stunde auch noch die Heizungsinstallateure zu Gange, die damit beschäftigt sind, Heizungselemente z.B. im Eingangsbereich zu installieren. Gleichzeitig hört man – wie schon seit Wochen – das gleichmäßige Brummen der Trocknungsventilatoren, die immer noch dabei sind, den Wasserschaden zu beheben, der durch einen Fehler bei der Dachinstallation entstanden ist.
Heute, am Michaelitag, kann man von weiteren Fortschritten beim Bau des Saales berichten. Die Trockenbauer haben inzwischen - bis auf wenige Restflächen – ihre Arbeiten an der Decke des Saales fast beendet und man fühlt sich schon - trotz der großen Höhe - recht geborgen in ihm. Das liegt vor allem daran, dass die Decke nicht in einem großen Bogen, sondern in mehreren fein geschwungenen Abstufungen den Raum überspannt. Bis zum Einbau der Tribünen, die wohl Ende Oktober, Anfang November geliefert werden sollen, sind noch viele Arbeiten im Saal zu beenden. Es eilt. So sind die Belüftungsbauer noch zugange, die wohl den Aufwand ihrer Arbeiten wegen der Höhe unterschätzt haben. Auch der Trockenbauer hat noch einiges zu tun, ebenso der Elektriker und der Heizungsbauer.
Etwa zwei Monate sind seit dem letzten Bautelegramm verstrichen und in dieser Zeit hat sich einiges getan. Von außen wird zum Teil schon sehr deutlich das künftige Erscheinungsbild des Saales deutlich, da ein Teil des Außengerüstes abgebaut ist und die Malerarbeiten an der Südseite beendet sind, sandiggelb und terracottarot leuchtet einem farbenfroh der Bau entgegen. Hier ist vor allem den Malern für ihr zügiges Arbeiten zu danken.
Innen gingen die Arbeiten nicht ganz in dem gewünschten Tempo voran, da die Erbauer der Belüftungsanlage mit ihren Arbeiten nicht in der dafür vorgesehenen Zeit zurecht kamen. Sie haben wohl die durch die große Höhe bedingten zusätzlichen Anforderungen an ihre Arbeit nicht sorgfältig genug bedacht. Jetzt sind aber die wesentlichen ihrer Arbeiten im Saal erledigt und die anderen Handwerker können an ihre Gewerke gehen.
Wer an unserer Baustelle vorbeikommt, wird vielleicht nicht sofort wahrnehmen, dass der Baukran verschwunden ist, weil man nicht immer so genau hinschaut auf das, was dort passiert. Dass aber etwas anders ist als sonst, kann man schon daran bemerken, dass es irgendwie leerer ist. Erst beim genaueren Betrachten sieht man, dass der Baukran nicht mehr steht und dass auf der Baustelle viel mehr Platz ist als in den letzten Wochen. All dies bedeutet, dass die Maurerarbeiten abgeschlossen sind und die Firma Oelkers abgezogen ist, die für diesen Teil des Saalbaus verantwortlich war.
Am Freitag, dem 29. Mai 2020, um 14.00 Uhr, wurde das Richtfest für unseren Saalbau gefeiert. Es konnte nur in kleinem Kreis unter Einhaltung der Abstandsregeln stattfinden, was wir sehr bedauern, da wir eigentlich dieses Fest als großes Ereignis für die ganze Schulgemeinschaft unter Einbeziehung der gesamten Schülerschaft geplant hatten.
Jetzt gehen die Arbeiten weiter. Die Firma Oelkers, die den Rohbau erstellt hat, ist noch mit einigen Abschlussarbeiten befasst, so z.B. dem Abfräsen von Betonkanten oder dem Ausbessern von Schadstellen, die der Flüssigbeton nicht vollständig verschlossen hatte. In den Tagen zuvor waren die vielen Baumaterialien, die vorher zum Verschalen der Wände benötigt wurden, mit einem großen Lkw in mehreren Fuhren abtransportiert worden.
We use cookies on our website. Some of them are essential for the operation of the site, while others help us to improve this site and the user experience (tracking cookies). You can decide for yourself whether you want to allow cookies or not. Please note that if you reject them, you may not be able to use all the functionalities of the site.