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Die Sohle wurde gegossen

Am Montag rollten zahlreiche Betonlaster an, die ihren zähflüssigen Beton über einen großen Rüssel in die Baugrube ergossen.

Zuvor war in viel Kleinarbeit das Eisen angebracht worden, das dem Beton Stabilität verleihen soll. Dabei hatte es Verzögerungen gegeben, da das Biegen der Eisen vor Ort doch länger dauerte als geplant. Auf den heutigen Baustellen werde viel mehr Eisen als früher verwendet, erklärte der Polier, da die Anforderungen an die Statik deutlich gewachsen seien. Augenzwinkernd fügte er jedoch hinzu, dass die nach den alten Vorschriften errichteten Bauten auch noch alle ständen. Stolz war er auch darauf, dass die vorbestellte Menge Beton genau ausgereicht hatte, um die Sohle zu gießen.

Im weiteren Verlauf werden jetzt die Seitenwände errichtet, was schon deutlich sichtbar wird. Danach wird um das Gebäude herum der Sand bis zu den Wänden aufgefüllt bzw. eingeebnet, damit man von außen her leichteren Zugang erhält.

                                               

Für den Vorstand, Christoph Küchel

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